Auf der Schnellstraße 1 durch Palästina
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Auf der Schnellstraße 1 durch Palästina
Nun möchte ich einmal ein paar Eindrücke die man am Rande einer Schnellstraße machen kann zeigen.
Wir sind mit einem Israelischen Bus quer durch Palästina gefahren. ( Westjordanland, nicht Gaza )
Abseits der Touristenorten wie z.B. Bethlehem sieht man das wirkliche Leben in Palästina.
Über einige unscharfe Fotos möchte ich bitten hinwegzusehen. Auch über die Spieglung der Busscheibe.
Wer aber einmal mit einem israelischen Bus mitgefahren ist, wird jetzt sagen, ja die Bilder sind noch scharf
Die Fahrweise der Israelischen Busfahren liegen aber immer noch unter den türkischen Dolmusfahrer.
Und nein, wir wurden nicht mit Steinen beworfen. Soll aber ab und zu mal vorkommen.
Geweckt wurden wir beim Anbruch des Tages durch den Muezzin von Bethlehem. Seine Lausprecher an der Minarett waren besonders groß.
So konnte man dies bestimmt auch in Jerusalem, welches man rechts hinten noch erkennt und im vorrangig christlich geprägten Bait Dschala, links hinten im Bild, hören.
Länger schlafen wäre aber nicht möglich. Ein paar Minuten nach dem Weckruf ( Gebetsruf ) vom Muezzin läuteten die Kirchenglocken von der syrisch orthodoxen Kirche. Oben das große Gebäude.
Unser Bus steht schon bereit. ( Mitte )
Als erstes ging es durch eine Doppelgrenze. Palästina - Israel - Palästina. Die DDR lässt grüßen.
Hier der Grenzstreifen Rechts oben die Häuser gehören zu Jerusalem.
Diese Ortschaft heißt ash-Sheikh Sa'd
Krasser geht nicht. Vor einer Mauer arme Kinder die im Müll nach noch was brauchbaren suchen und dahinter ein Palast.
Normales Alltagsleben in Palästina.
Das hier ist ein Gebrauchtwarenmarkt. Hier gibt es alles. Vom Fernseher, über Baustoffe, Fenster bis zu Autos.
Und das alles im Freien, denn regnen tut es hier ganz selten.
Ein Beduinendorf
Und das hier ist eine umstrittene israelische Siedlung.
Wir verlassen an diesem Posten Palästina und fahren weiter zum Toten Meer.
Links hinten über dem Wasser die Berge gehören schon zu Jordanien.
Das war unsere Busfahrt durch Palästina.
Wir sind mit einem Israelischen Bus quer durch Palästina gefahren. ( Westjordanland, nicht Gaza )
Abseits der Touristenorten wie z.B. Bethlehem sieht man das wirkliche Leben in Palästina.
Über einige unscharfe Fotos möchte ich bitten hinwegzusehen. Auch über die Spieglung der Busscheibe.
Wer aber einmal mit einem israelischen Bus mitgefahren ist, wird jetzt sagen, ja die Bilder sind noch scharf
Die Fahrweise der Israelischen Busfahren liegen aber immer noch unter den türkischen Dolmusfahrer.
Und nein, wir wurden nicht mit Steinen beworfen. Soll aber ab und zu mal vorkommen.
Geweckt wurden wir beim Anbruch des Tages durch den Muezzin von Bethlehem. Seine Lausprecher an der Minarett waren besonders groß.
So konnte man dies bestimmt auch in Jerusalem, welches man rechts hinten noch erkennt und im vorrangig christlich geprägten Bait Dschala, links hinten im Bild, hören.
Länger schlafen wäre aber nicht möglich. Ein paar Minuten nach dem Weckruf ( Gebetsruf ) vom Muezzin läuteten die Kirchenglocken von der syrisch orthodoxen Kirche. Oben das große Gebäude.
Unser Bus steht schon bereit. ( Mitte )
Als erstes ging es durch eine Doppelgrenze. Palästina - Israel - Palästina. Die DDR lässt grüßen.
Hier der Grenzstreifen Rechts oben die Häuser gehören zu Jerusalem.
Diese Ortschaft heißt ash-Sheikh Sa'd
Krasser geht nicht. Vor einer Mauer arme Kinder die im Müll nach noch was brauchbaren suchen und dahinter ein Palast.
Normales Alltagsleben in Palästina.
Das hier ist ein Gebrauchtwarenmarkt. Hier gibt es alles. Vom Fernseher, über Baustoffe, Fenster bis zu Autos.
Und das alles im Freien, denn regnen tut es hier ganz selten.
Ein Beduinendorf
Und das hier ist eine umstrittene israelische Siedlung.
Wir verlassen an diesem Posten Palästina und fahren weiter zum Toten Meer.
Links hinten über dem Wasser die Berge gehören schon zu Jordanien.
Das war unsere Busfahrt durch Palästina.
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